du erwachsener sohn wie du gehst wie du kommst wie dein lächeln weit wird beim anblick der mutter
wie unsere augen nichts sagen wollen als freude da bist du
aber probeweis legt sich die ferne schon zwischen uns
ich lach dir zu reich dir die bücher den koffer noch kommst du ja wieder
tief in mir regt sich ein dunkler Gast
mut zu lieben
wir ein aufblitzen im fluss der zeit der aus dem dunkel kommt und im unbekannten mündet
wie können wir einander ein sicherer ort sein wie einander spiegeln wer treibt uns zu sagen ich bin dein haus ich bin dein brot wer wenn nicht dennoch ein anderer